Abschiebung von Afghanen: Berlin verhandelt mit Usbekistan
Am 16. Juni 2024 um 12:30 Uhr informierte die berliner Regierung die Öffentlichkeit über neue Verhandlungen mit Usbekistan bezüglich der Abschiebung schwerkrimineller afghanischer Staatsbürger. Dieser Schritt wurde aufgrund der Notwendigkeit unternommen, Abschiebekandidaten ohne direkte Verbindung zu den Taliban sicher in ihre Heimatländer zurückzuführen.
Die Uzbekische Regierung hat deutlich gemacht, dass sie ein formelles Migrationsabkommen mit Berlin verlangt, um die reibungslose Rückführung der betreffenden Personen zu ermöglichen. Dies würde sowohl eine rechtliche Grundlage als auch praktische Maßnahmen zur Umsetzung des Abschiebeprozesses beinhalten.
Die Bedeutung dieser Verhandlungen liegt in der Möglichkeit, eine sichere und geordnete Abschiebung von Personen zu gewährleisten, die schwere Straftaten begangen haben und daher eine Bedrohung für die öffentliche Sicherheit in Deutschland darstellen. Durch die Zusammenarbeit mit Usbekistan könnte eine effektive Lösung gefunden werden, um diese Herausforderung anzugehen.
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