Berlin

Berlin Senat präsentiert Aktionsprogramm 2024-2026 zur Unterstützung des Handwerks

Senat will Berliner Handwerk noch besser unterstützen

In Berlin setzt der Senat auf eine verstärkte Unterstützung der Handwerksbetriebe, um den Betrieben in der Hauptstadt bei verschiedenen Herausforderungen zu helfen. Dazu gehören nicht nur der Fachkräftemangel, sondern auch die Suche nach geeigneten Flächen für die Unternehmen und die Sicherung von Nachfolgern für die Betriebe.

Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) wird am Dienstag im Roten Rathaus (10 Uhr) insgesamt 26 einzelne Maßnahmen präsentieren, die im «Aktionsprogramm 2024-2026» gebündelt sind und vom Senat beschlossen werden sollen. Zu den geplanten Maßnahmen zählen unter anderem eine verstärkte Berufsorientierung in Schulen mit Fokus auf das Handwerk, die Förderung des Dualen Studiums mit Praxisbezug zum Handwerk und eine verbesserte Unterstützung für Auszubildende bei der Suche nach Unterkünften.

Obwohl das «Aktionsprogramm Handwerk» keine neue Initiative ist, zeigen die langjährige Zusammenarbeit zwischen dem Berliner Handwerk und dem Senat, dass bereits sechs solcher Vereinbarungen über Maßnahmen existieren. Zuletzt gab es 28 Maßnahmen für den Zeitraum von 2021 bis 2023.

Die enge Kooperation zwischen dem Senat und dem Berliner Handwerk verdeutlicht das Bestreben, die Wettbewerbsfähigkeit der Handwerksbetriebe in der Hauptstadt zu stärken und somit zur wirtschaftlichen Entwicklung Berlins beizutragen. Durch gezielte Maßnahmen sollen die Betriebe unterstützt werden, um den Herausforderungen der Zukunft erfolgreich begegnen zu können.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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