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Berlin-Lichterfelde Brandkatastrophe: Giftige Rauchgas-Warnung der Feuerwehr

Giftige Rauchgase und eingestürztes Fabrikgebäude: Großbrand in Berlin-Lichterfelde sorgt für "extreme Gefahr"

Ein Großbrand in Berlin-Lichterfelde hat die Bewohner in Alarmbereitschaft versetzt. Das Feuer führte zum Einsturz eines Fabrikgebäudes und verursachte eine Warnung der Feuerwehr aufgrund „extremer Gefahr“ durch giftige Rauchgase.

Die Berliner Feuerwehr alarmierte die Bevölkerung aufgrund des Brandes in einer Metalltechnikfirma in Berlin-Lichterfelde vor den gefährlichen Rauchgasen. Das Feuer brach in einem Technikraum im 1. Obergeschoss des Gebäudes aus und breitete sich schnell aus. Teile des Firmengebäudes stürzten infolgedessen ein.

In der Metall-Fabrik wurden auch Gefahrenstoffe wie Schwefelsäure und Kupfercyanid gelagert, die bei dem Brand freigesetzt wurden. Die Feuerwehr gab eine Warnmeldung heraus und forderte Anwohner auf, ihre Fenster und Türen geschlossen zu halten, da Rauchgasemissionen stattfanden.

Die Bevölkerung wurde vor der „extremen Gefahr“ durch die gefährlichen Rauchgase gewarnt. Die Rauchgase zogen in nördlicher Richtung ab, und die Anwohner wurden angewiesen, das betroffene Gebiet zu meiden, Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungsanlagen abzuschalten. Bei dem Vorfall gab es keine Verletzten, alle Personen konnten den Ort sicher verlassen. Die Feuerwehr war mit einem umfangreichen Team vor Ort im Einsatz, einschließlich Spezialkräften.

Besorgte Anwohner, die weitere Informationen benötigen, können sich an das Bürgertelefon der Polizei unter der Rufnummer +49 (0)30 46 44 64 wenden, um aktuelle Informationen zum Brandgeschehen in Berlin-Lichterfelde zu erhalten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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