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Berlin kämpft gegen den Müll: Wo bleiben die Mülleimer?

Berlin kämpft gegen Dreck mit nur 27.000 Mülleimern, während Wien bei nahezu der gleichen Anzahl fast doppelt so viele Müllbehälter pro Kopf hat – ein deutliches Zeichen für die Sauberkeit in der österreichischen Hauptstadt!

Die Berliner Stadtreinigung hat in den letzten Jahren die Zahl der Mülleimer in der Stadt angehoben, um der zunehmenden Verschmutzung in den Innenstadtbezirken entgegenzuwirken. Aktuell stehen etwa 27.000 Müllbehälter bereit, was im Vergleich zu Wien, das laut Daten von www.zeit.de rund 21.000 Mülleimer bei einer geringeren Einwohnerzahl hat, immerhin ansteigend ist. In den letzten vier Jahren kamen über 2.000 neue Abfallbehälter in Berlin hinzu, wodurch die Zahlen von 24.851 auf 26.927 stiegen.

Zusätzlich wurde angegeben, dass die Leerungen nach Bedarf erfolgen; im Jahr 2023 wurden rund 6,7 Millionen Müllentleerungen im öffentlichen Straßenland registriert, plus mehr als 620.000 in Parks und Wäldern. Die Dichte der Mülleimer ist in Wien fast doppelt so hoch, mit einem Müllbehälter auf 85 Einwohner im Vergleich zu einem auf 140 in Berlin. Dies begünstigt Wiens Ruf als eine der saubersten Großstädte Europas, während Berlin in dieser Hinsicht noch nachzieht.

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