Vorfall | Betrug |
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Uhrzeit | 16:30 |
Ort | Berlin-Spandau |
Sachschaden in € | 100000 |
In Berlin-Spandau sorgt ein spektakulärer Betrugsfall für Aufsehen! Zwei trickreiche Betrüger gaben sich als Polizisten aus und erbeuteten von einer 83-jährigen Frau mehr als 100.000 Euro! Diese dramatische Geschichte spielte sich an der Ecke von Breite Straße und Kammerstraße ab. Die dreisten Gauner überzeugten die Seniorin am 1. Juli gegen 16:30 Uhr telefonisch davon, dass sie bald Opfer eines Raubüberfalls werden könnte. Ihre beste Option? Den Möchtegern-Polizisten all ihre Wertsachen zu übergeben!
Mit einem originalen Polizei-Uniformhemd als raffiniertes Verkleidungsstück gelang es einem der Betrüger, die alte Dame hinters Licht zu führen und sie dazu zu bringen, ihre Habseligkeiten in zwei Taschen zu übergeben. Die Polizei hat bestätigt, dass es sich um ein echtes Uniformhemd der Berliner Polizei handelt, doch bleibt ein Rätsel, wie die Diebe es in ihre Hände bekamen. BILD berichtete, dass die Ermittlungen auf Hochtouren laufen.
Auf der Jagd nach den Tätern
Die Polizei ist nun auf die Mithilfe der Bürger angewiesen und hofft auf sachdienliche Hinweise zur Identität und dem Aufenthaltsort der gesuchten Männer. Trotz des skandalösen Vorfalls hüllt sich die Polizei bisher in Schweigen, was die genauen Details der weiteren Beute anbelangt, da die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen sind.
Betrüger unter Druck
Die Öffentlichkeit ist aufgerufen, wachsam zu sein. Polizei und Medien fragen: Wer kann Angaben zur Identität der Männer machen? Wer hat sie vielleicht gesehen oder kennt ihren aktuellen Aufenthaltsort? Jede Information könnte entscheidend sein, um die Masche der Betrüger zu stoppen und weiteren Schaden zu verhindern. Vor kurzem wurde ein ähnlicher Fall von BILD hervorgehoben, in dem falsche Paketboten eine Brutalo-Attacke starteten.
Die Seniorin erlebte einen Schock, der ihr vermutlich noch lange in Erinnerung bleiben wird. Die Polizei rät dringend dazu, in solchen Situationen stets vorsichtig zu sein und sich im Zweifelsfall direkt bei der Polizei zu vergewissern. Wer Hinweise zu dem aktuellen Fall geben kann, sollte sich unverzüglich mit der zuständigen Betrugsabteilung oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung setzen.