BerlinFrankfurt (Oder)

Bekennende Meisterwerke: Messiaen und Schostakowitsch in einer Konzertaufnahme 02.02.2019

In der Philharmonie Berlin – Ingo Metzmacher und das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin beeindrucken mit einem vielschichtigen Konzert

Eine einzigartige Darbietung fand am 2. Februar 2019 in der berühmten Philharmonie Berlin statt, als das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin unter der Leitung von Ingo Metzmacher auftrat. In einem Programm voller Kontraste präsentierten sie Werke von Olivier Messiaen und Dmitrij Schostakowitsch, die unterschiedliche religiöse und kulturelle Einflüsse widerspiegeln.

Metzmacher führte das Orchester durch „Trois petites liturgies de la présence divine“ von Olivier Messiaen, eine sakrale Kantate, die durch die zarten Frauenstimmen des Rundfunkchores Berlin eine spirituelle Tiefe erhielt. Die einzigartigen Klänge der Ondes Martenot, gespielt von Nathalie Forget, fügten eine weitere Dimension hinzu, die das Publikum in ihren Bann zog.

Im zweiten Teil des Konzerts präsentierte das Orchester Schostakowitschs 13. Sinfonie, ein kraftvolles musikalisches Denkmal, das von dem herausragenden Bass Mikhail Petrenko und den Männerstimmen des Rundfunkchores getragen wurde. Die tiefe Emotionalität und die kraftvollen Melodien des Stücks fesselten das Publikum und hinterließen einen bleibenden Eindruck.

Die Wahl dieser zwei bedeutenden Werke, die unterschiedlichen kulturellen und spirituellen Traditionen folgen, verdeutlichte das Engagement des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin und Ingo Metzmacher für die Vielfalt und Tiefe der klassischen Musik. Ihr eindrucksvolles Konzert in der Philharmonie Berlin war ein beeindruckendes Zeugnis für die Kraft der Musik, Menschen verschiedener Hintergründe und Überzeugungen zu vereinen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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