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Behördliche Räumung von Obdachlosencamp im Blankensteinpark: Sauberes und sicheres Umfeld wiederhergestellt

Sozialarbeiter unterstützen obdachlose Menschen im Blankensteinpark

Im Blankensteinpark in Berlin gab es kürzlich eine Intervention, um Obdachlosen zu helfen. Die Anwohner hatten sich über die große Anzahl von Zelten und die damit verbundenen Probleme beschwert. Dies führte zu Verschmutzungen, Müll und Unrat in privaten Gärten. Das Bezirksamt reagierte darauf und beräumte das Obdachlosencamp.

Unterstützungsangebote der Berliner Help-Stiftung

Bei solchen Maßnahmen wird zunächst versucht, den wohnungslosen Menschen vor Ort Hilfe anzubieten. Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter der Berliner Help-Stiftung beraten die Betroffenen und versuchen, sie in Regelunterkünfte zu vermitteln. Wenn diese Angebote nicht genutzt werden und die Obdachlosen nicht freiwillig den Ort räumen, wird eine Räumung angesetzt.

Räumung verläuft friedlich

Am 8. August 2024 wurde die Räumung des Blankensteinparks durch das Straßen- und Grünflächenamt durchgeführt. Es waren noch 20 Zelte mit insgesamt 26 Personen im Park. Die Berliner Stadtreinigung und Mitarbeiter des Ordnungsamts waren ebenfalls beteiligt. Trotz der Ignoranz einiger Obdachloser verlief die Räumung friedlich und ohne Zwischenfälle. Die Hilfe von Sozialarbeitern war dabei entscheidend.

Ein Dankeschön an die Einsatzkräfte

Die Bezirksstadträtin Manuela Anders-Granitzki war persönlich vor Ort und lobte den Einsatz der Mitarbeiter der Berliner Stadtreinigung. Sie betonte die Wichtigkeit, den Park als Erholungsort für die gesamte Gemeinschaft zu erhalten. Trotz des schwierigen Themas der Obdachlosigkeit ist es entscheidend, auch die Bedürfnisse der Anwohner zu berücksichtigen.

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