Berlin

Angelique Kerber vor Wimbledon: Sabalenka sieht sie immer noch als gefährlich

Berlin | Angelique Kerber in Wimbledon: Eine Gefahr auf dem Rasen“

Obwohl Angelique Kerber in diesem Jahr mäßige Erfolge verbuchen konnte, wird sie immer noch von ihren Konkurrentinnen hoch geschätzt. Die Weißrussin Aryna Sabalenka lobte Kerber kürzlich am Rande des Tennisturniers in Berlin als eine äußerst gefährliche Spielerin, besonders auf Rasen, wo sie mit ihren flachen Bällen punktet. Mit ihrem Sieg in Wimbledon hat Kerber eindeutig gezeigt, dass Rasen ihr bester Belag ist.

Seit ihrer Rückkehr nach einer Babypause hat es Kerber noch nicht geschafft, einen Titel zu gewinnen. Ihre besten Ergebnisse waren das Erreichen der Achtelfinals in Indian Wells und Rom. In der Weltrangliste ist sie auf den 224. Platz abgerutscht, doch Sabalenka ist zuversichtlich, dass Kerber sich nach und nach wieder an die Spitze kämpfen wird. „Es ist schwierig, nach einer Schwangerschaft wieder auf Top-Niveau zu spielen. Es braucht Zeit. Vielleicht ist sie jetzt noch nicht bei 100 Prozent, aber sie wird wieder dahin kommen“, prognostizierte Sabalenka.

Heute wird Kerber beim Rasen-Event im Grunewald gegen die 19-jährige Tschechin Linda Noskova antreten. Neben Kerber ist Jule Niemeier die einzige Deutsche im Einzelwettbewerb, sie spielt gegen die kroatische Vorjahresfinalistin Donna Vekic.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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