Angelique Kerber unterliegt in Berlin – Fokus auf Wimbledon

Angelique Kerber: Kampfgeist trotz Niederlage in Berlin

Die deutsche Tennisspielerin Angelique Kerber kehrte nach einer langen Babypause endlich auf den Rasen zurück – doch ihr Auftaktmatch beim WTA-500-Turnier in Berlin endete mit einer Niederlage gegen die talentierte Tschechin Linda Noskova.

Trotz der Enttäuschung über das verlorene Match zeigte Kerber Kampfgeist und Zuversicht. Sie betonte, dass sie sich auf dem Rasen wohlgefühlt und aggressiv gespielt hat. Obwohl sie das Achtelfinale verpasst hat, ist sie zufrieden, dass sie auf hohem Niveau mithalten kann.

Keine deutsche Spielerin im Achtelfinale

Neben Kerber scheiterte auch Jule Niemeier an der ersten Hürde des Turniers, und somit gibt es keine deutschen Spielerinnen im Achtelfinale. Diese Niederlagen zeigen die starke Konkurrenz und das hochklassige Feld beim Vorbereitungsturnier auf Wimbledon.

Die ehemalige Weltranglistenerste wird als nächstes beim Turnier in Bad Homburg antreten, wo sie auch als Botschafterin fungiert. Ihr Fokus liegt jedoch auf Wimbledon, wo sie 2018 ihren letzten Grand-Slam-Titel gewinnen konnte.

Nach ihrer Babypause kämpft Kerber darum, den Anschluss an die Weltspitze wieder zu finden. Trotz der Rückschläge bleibt sie optimistisch und motiviert, sich weiter zu verbessern und auf den großen Turnieren zu glänzen.