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Akkus von E-Bikes nie unbeaufsichtigt aufladen: Feuerwehr warnt nach Wohnungsbrand in Berlin

Ein defekter Akku eines E-Bikes hat in Berlin kürzlich einen Wohnungsbrand ausgelöst, was zu einem erneuten Warnaufruf der örtlichen Feuerwehr führte. Es wurde betont, dass solche Geräte niemals in der Wohnung geladen werden sollten, insbesondere nicht nachts oder unbeaufsichtigt. Nach dem Brand im Ortsteil Fennpfuhl waren insgesamt 62 Feuerwehrleute vor Ort, um das Feuer zu bekämpfen. Es wird darauf hingewiesen, dass Brände, die durch in Brand geratene Akkus verursacht werden, zunehmend häufiger auftreten.

Die Berliner Feuerwehr bekräftigt somit eine allgemeine Warnung, die aufgrund ähnlicher Vorfälle regelmäßig ausgesprochen wird. Es wird darauf hingewiesen, dass E-Bike-Akkus aufgrund ihrer wachsenden Verbreitung regelmäßig Brände in Wohnungen, Kellern oder Geräteschuppen verursachen. Die Stadt Wilhelmshaven hat vor kurzem detaillierte Sicherheitstipps für den Umgang mit E-Bike-Akkus zusammengestellt, die unter anderem das unbeaufsichtigte Laden auf einem Balkon empfehlen. Zudem sollte das Gerät nicht in Fluchtwegen an die Steckdose angeschlossen werden, und im Falle eines Feuers sollte man nicht selbst zu löschen versuchen.

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In einem Wohnheim im Berliner Ortsteil Fennpfuhl brannte kürzlich ein Apartment im 13. Geschoss infolge eines defekten Akkus in voller Ausdehnung. Das Feuer breitete sich rasch aus, konnte jedoch schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Sechs Personen wurden vor Ort betreut, es gab glücklicherweise keine Verletzten. Die Berliner Zeitung berichtete, dass die ausgebrannte Wohnung nicht mehr bewohnbar ist und die Polizei Ermittlungen aufgenommen hat.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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