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Ärztinnenbund fordert: Geschlechtsspezifische Medizin muss ins Studium!

Ärztinnenpräsidentin Christiane Groß fordert in Berlin eine dringende Reform der Approbationsordnung für medizinische Studiengänge, um geschlechterspezifische Unterschiede in der Medizin endlich zu berücksichtigen und die zukünftige Gesundheitsversorgung für alle zu verbessern!

Berlín – Christiane Groß, die Präsidentin des Deutschen Ärztinnenbunds, hat eindringlich die Politik aufgefordert, die Approbationsordnung für medizinische Studiengänge zu überarbeiten. Ihr Ziel ist es, geschlechterspezifische Unterschiede in der medizinischen Ausbildung stärker zu berücksichtigen, um diesen Themenbereich schon früh in der Ausbildung aufzugreifen. Sie betont, dass die Vorschläge dazu schon lange vorliegen, und fordert mehr Fragen zur geschlechterspezifischen Medizin in den Prüfungsordnungen, um eine umfassendere Ausbildung anzubieten.

Groß kritisiert, dass die Approbationsordnung bislang nicht angepasst wurde, während die Weiterbildungsordnung, die von Ärzten gestaltet wird, bereits aktualisiert sei. Laut ihr ist hier klar die Politik am Zug, um die notwendigen Änderungen voranzubringen. Ihr Engagement zielt darauf ab, die Gesundheitsversorgung für alle Geschlechter zu verbessern und eine gleichwertige medizinische Ausbildung zu gewährleisten, wie sie in den Zeitungen der Mediengruppe Bayern berichtete. Mehr zu diesem Thema finde sich in einem aktuellen Artikel auf www.tixio.de.

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