Berlin

5 Insider-Einblicke: Ein Monat Berlin – Was erwartet die Celler?

Berlin: Eine Stadt voller Überraschungen und Kontraste

Berlin, die deutsche Hauptstadt, zieht Menschen aus aller Welt an. Viele kommen für kurze Besuche, manche entscheiden sich sogar für einen längeren Aufenthalt. CZ-Mitarbeiter Sebastian Salpius hatte das Glück, einen Monat lang in Berlin zu leben und arbeiten. In dieser Zeit fand er viele Inspirationen und entdeckte typisch Berliner Eigenheiten, die er nun mit seinen Kollegen teilen möchte.

Eine seiner Erkenntnisse war, dass Fußgängerampeln in Berlin eine besondere Bedeutung haben. Hier gilt: Stehen bleiben bei Rot ist ein absolutes No-Go und wird sofort als touristisches Verhalten entlarvt. Zudem lernte er, dass in Berlin ein Monat ohne Kochen möglich ist, da die Vielfalt an Essensmöglichkeiten schier unendlich ist.

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Eine weitere Erkenntnis von Sebastian war, dass die Entfernungen in Berlin teilweise täuschend sein können. Nur weil jemand in derselben Stadt lebt, bedeutet das noch lange nicht, dass die Person auch in der Nähe ist. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln kann man sich schnell in lange Fahrzeiten von einer Stunde oder mehr verwickeln.

Außerdem lernte Sebastian den coolen Berliner Slang kennen, mit Abkürzungen wie Kotti für das Kottbusser Tor oder Görli für den Görlitzer Park. Auch entdeckte er seine Sympathie für den Fußballverein Hertha BSC und freute sich auf die Reaktion seiner Kollegen im Büro auf die vielen Hertha-Sticker, die er als Erinnerung an seine Zeit in Berlin mitgebracht hat.

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Lebt in Zwickau und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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