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10 Finanztipps für Auszubildende: Von Versicherungen bis Altersvorsorge

Berlin und Frankfurt sind beliebte Städte für Auszubildende, die sich auf den Weg zu einer beruflichen Laufbahn machen. Mit einem monatlichen Einkommen von mindestens 649 Euro ist es wichtig, dass junge Menschen, die gerade erst die Schule abgeschlossen haben, klug mit ihrem Geld umgehen. Ein wichtiger Aspekt ist die Absicherung durch Versicherungen. Eine Privathaftpflichtversicherung gehört zu den grundlegenden Absicherungen, die bereits für Auszubildende empfohlen werden. Des Weiteren kann eine Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll sein, um vor den finanziellen Folgen bei Unfällen oder Krankheiten geschützt zu sein.

Es ist ratsam, dass Auszubildende zuerst eine Geldreserve für unvorhergesehene Ausgaben anlegen, bevor sie sich mit der Altersvorsorge beschäftigen. Ein Sparplan auf einen breit streuenden Indexfonds wie den MSCI World kann eine gute Möglichkeit sein, langfristig Vermögen aufzubauen. Zudem sollten Auszubildende prüfen, ob sie Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen haben, die vom Arbeitgeber gefördert werden können.

Bei der Verwendung des Gehalts sollten Auszubildende darauf achten, nicht in unnötigen Konsum zu verfallen, der über ihre finanziellen Möglichkeiten hinausgeht. Luxusartikel, teure Urlaube oder Fitnessstudio-Verträge sollten nur in Betracht gezogen werden, wenn sie finanziell verantwortbar sind. Es ist auch wichtig, keine unnötigen Versicherungen abzuschließen, die das Budget belasten könnten.

Für die freie Verfügung über einen Teil ihres Gehalts empfehlen Experten eine Art Taschengeld, das für persönliche Bedürfnisse wie Ausgehen, Einkäufe oder Freizeitaktivitäten genutzt werden kann. Die 50-30-20-Regel kann dabei eine gute Richtlinie sein, um das Budget aufzuteilen: 50 Prozent für Fixausgaben wie Miete, 30 Prozent für persönliche Bedürfnisse und 20 Prozent fürs Sparen.

Insgesamt ist es wichtig, dass Auszubildende schon frühzeitig lernen, verantwortungsbewusst mit ihrem Geld umzugehen und sich finanziell abzusichern, um auch für die Zukunft gut aufgestellt zu sein.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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