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BDI-Chefin Gönner: Deutschland braucht dringend neue Industriepolitik!

BDI-Chefin Tanja Gönner warnt in Osnabrück vor einer drohenden Deindustrialisierung Deutschlands und verlangt dringend eine Neuausrichtung der industriepolitischen Agenda, um hausgemachte Standortdefizite zu beseitigen und den Teufelskreis des Wirtschaftsrückgangs zu durchbrechen!

BDI-Chefin Gönner warnt vor schleichender Deindustrialisierung in Deutschland

Inmitten einer trüben Konjunktursituation hat Tanja Gönner, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), die Politik für die anhaltenden wirtschaftlichen Probleme kritisiert. In einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung betonte Gönner, dass die Ursachen der schwachen Wachstumsprognosen nicht in einer lahmenden Weltwirtschaft zu suchen seien, sondern in den „hausgemachten Standortdefiziten“ Deutschlands. Sie forderte die Politik auf, die bestehenden Defizite umfassend anzugehen, um auf einen nachhaltigen Wachstumspfad zurückzukehren.

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Gönner warnt, dass ohne eine grundlegende Neuausrichtung der industriepolitischen Agenda Deutschland auf dem Pfad einer schleichenden Deindustrialisierung festhängen könnte. Der BDI sieht dringenden Handlungsbedarf, um langfristige negative Trends im Wirtschaftssektor zu vermeiden. Mehr dazu finden Sie in einem Artikel auf www.presseportal.de.

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