BayernMünchen

Zukunft von Jan-Christian Dreesen beim FC Bayern in der Schwebe

Entwicklungen beim FC Bayern München sorgen für Unruhe

Die Zukunft von Jan-Christian Dreesen beim FC Bayern steht auf wackeligen Beinen. Es gibt konkrete Gründe, warum sein Verbleib im Verein in Frage gestellt wird.

Im Sommer 2025 könnten erneute Veränderungen im Vorstand des FC Bayern für Unruhe sorgen. Jan-Christian Dreesen steht vor dem Ende seines Vertrags und es ist noch unklar, ob er weiterhin im Amt bleiben wird. Die Entscheidung liegt nicht nur in den Händen von Dreesen selbst, sondern auch beim Aufsichtsrat des Vereins.

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Laut Informationen aus verschiedenen Quellen bestehen Zweifel daran, ob Dreesen der richtige Mann an der Spitze des FC Bayern ist. Sogar die Vereinsikonen Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge zeigen sich nicht mehr vollständig überzeugt von seiner Arbeit.

Kritikpunkte am Vorstandsvorsitzenden

Es gibt zwei Hauptkritikpunkte an Dreesen. Zum einen wird bemängelt, wie die finanzielle Abwicklung der Trennung von Thomas Tuchel erfolgte. Die Gesamtkosten werden als zu hoch angesehen. Es wird gemunkelt, dass Tuchel noch rund zehn Millionen Euro aus seinem bis 2025 laufenden Vertrag mit dem FCB erhält. Sollte er bis Ende Juni 2025 keinen neuen Verein finden, wird die gesamte Summe fällig. Andernfalls erhält Tuchel sein Gehalt anteilig bis Vertragsende.

Zudem ist man in München besorgt darüber, dass die Stimme des FC Bayern in nationalen (DFL) und internationalen (ECA) Fußballgremien nicht mehr das gleiche Gewicht hat wie unter Rummenigge als Vorstandsvorsitzender.

Entscheidung steht bevor

Spätestens im letzten Quartal 2024 soll feststehen, ob Dreesen weiterhin als Vorstandsvorsitzender fungieren wird. Die Aufsichtsratssitzung im November dürfte als Stichtag für die Entscheidung dienen.

Es wurde berichtet, dass auch Dreesen selbst noch unschlüssig ist, ob er seinen Posten über das Jahr 2025 hinaus behalten will. Es wird spekuliert, dass es zu einer Rochade von Dreesen und Diederich im Präsidium der DFL kommen könnte, um den Einfluss des FC Bayern zu stärken.

Dieser Beitrag wurde in Kooperation mit FCBinside verfasst

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