Zidane lehnt Trainerposten beim FC Bayern ab: Aktuelle Entwicklungen im Trainerkarussell

Der ehemalige Real Madrid Trainer Zinédine Zidane hat klargestellt, dass er kein Interesse an der Cheftrainerposition beim FC Bayern München hat. Trotz Spekulationen in den letzten Wochen über eine mögliche Verpflichtung als Nachfolger von Thomas Tuchel, hat Zidane öffentlich erklärt, dass er nicht zum deutschen Rekordmeister wechseln wird. Diese Entscheidung wurde während eines Interviews mit einem Sky-Reporter in Miami getroffen, als Zidane gefragt wurde, ob er neuer Cheftrainer beim FC Bayern wird, worauf er knapp mit „Nein“ antwortete. Zusätzlich teilte er mit, dass er sich jedoch das bevorstehende Champions-League-Rückspiel zwischen Bayern und Real Madrid ansehen wird.

Mit dieser klaren Absage stellt sich Zidane gegen die Gerüchte und betont, dass sein Interesse nicht beim FC Bayern liegt. Stattdessen drückt er seinem ehemaligen Verein, Real Madrid, die Daumen für das bevorstehende Spiel. Parallel dazu können die Bayern auch Julen Lopetegui von ihrer Liste potenzieller Trainerkandidaten streichen, da der Spanier Berichten zufolge kurz vor einer Einigung mit West Ham United steht. Obwohl einige Namen ausgeschlossen sind, bleibt somit die Frage offen, wer letztendlich die Position des Cheftrainers bei Bayern München übernehmen wird.

Die deutliche Absage von Zinédine Zidane an den FC Bayern markiert einen weiteren Schritt in der Trainerfindung des Vereins. Sportvorstand Max Eberl hatte bereits zuvor jegliche Spekulationen über eine mögliche Verpflichtung Zidanes dementiert und betont, dass es keine Gespräche zwischen beiden Parteien gegeben hat. Mit Zidanes klarem Statement und seinem Fokus auf das Champions-League-Spiel zwischen Bayern und Real Madrid, wird die Trainerdiskussion bei den Münchnern weiter angeheizt. Es bleibt abzuwarten, welche Entscheidungen der Verein in Bezug auf die Trainerposition treffen wird.