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Zidane erteilt FC Bayern eine klare Absage

Zidane schließt Bayern-Trainerjob aus: Was bedeutet das für den FC Bayern?

Zinédine Zidane hat kürzlich klargestellt, dass er kein Interesse daran hat, der neue Cheftrainer des FC Bayern zu werden. Die Spekulationen über eine mögliche Zidane-Nachfolge für Thomas Tuchel beim deutschen Rekordmeister wurden von Sportvorstand Max Eberl bereits dementiert. Zidane selbst äußerte sich zu den Gerüchten in Miami, wo er bei einem Formel-1-Event anwesend war. Auf die Frage eines Sky-Reporters, ob er beim FC Bayern anheuern werde, antwortete er schlicht mit „Nein“ und fügte hinzu, dass er sich das bevorstehende Champions-League-Rückspiel zwischen Bayern und Real Madrid ansehen werde.

Der ehemalige Real Madrid-Coach drückt seinem früheren Club die Daumen für das Spiel und wünscht Madrid viel Erfolg. Diese klare Absage von Zidane bedeutet, dass die Bayern ihre Traineroptionen weiter einschränken müssen. Julen Lopetegui steht ebenfalls nicht mehr zur Verfügung, da er sich anscheinend kurz vor einer Einigung mit West Ham United befindet.

Es bleibt abzuwarten, wie die weitere Trainer-Suche des FC Bayern verlaufen wird. Mit Absagen von Rangnick, De Zerbi, Schmidt, Zidane und Lopetegui wird die Auswahl an potenziellen Kandidaten für die Trainerposition beim deutschen Spitzenverein immer geringer. Es wird spannend sein zu sehen, wen die Bayern letztendlich als ihren neuen Cheftrainer präsentieren werden.

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Lebt in Rügen und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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