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Praxisstudiengang „Geprüfte/r Industrietechniker/in Fachrichtung Additive Fertigung“: Praxisrunde bei AMbitious powered by toolcraft

Die Bedeutung praktischer Erfahrungen für angehende Industrietechniker

Ein neuer Ansatz in der Ausbildung von Industrietechnikern stellt die Praxiserfahrung in den Mittelpunkt. Der aktuelle Praxisstudiengang „Geprüfte/r Industrietechniker/in Fachrichtung Additive Fertigung“ in Kooperation mit der IHK Würzburg-Schweinfurt zeigt, wie wichtig praktische Erfahrungen für zukünftige Fachkräfte sind.

Die Teilnehmer des Praxisseminars bei der Firma AMbitious powered by toolcraft in Georgensgmünd wurden eine Woche lang in die gesamte Prozesskette des metallischen 3D-Drucks eingeführt. Von Werkstoffkunde über Arbeitssicherheit bis hin zu den verschiedenen Druckverfahren standen praxisnahe Themen im Mittelpunkt. Dabei konnten die Teilnehmer selbst Hand anlegen und lernten so die verschiedenen Phasen des 3D-Druckprozesses besser kennen.

Die Bedeutung praktischer Erfahrungen wird auch von Experten betont. Irena Heuzeroth, Senior Trainerin Additive Fertigung am SKZ, betont, dass die Praxiswochen von großer Bedeutung sind, um die Teilnehmer auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes vorzubereiten. Praktische Erfahrungen in einer realen Arbeitsumgebung seien dabei essentiell.

Auch Uwe Schulmeister von AMbitious powered by toolcraft hebt hervor, dass im Rahmen des Praxisstudiengangs die additive Fertigung sowohl theoretisch als auch praktisch vermittelt wird. Die enge Zusammenarbeit mit dem SKZ ermöglicht den Teilnehmern einen fundierten Einblick in die Welt des 3D-Drucks.

Der nächste Praxisstudiengang startet im September und bietet Fachkräften die Möglichkeit, ihre Kenntnisse in der additiven Fertigung zu erweitern. Die Aufstiegsfortbildung wird berufsbegleitend in Teilzeit durchgeführt und deckt die gesamte Prozesskette des 3D-Drucks ab. Möglicherweise können die Teilnehmer für den Lehrgang sogar Aufstiegs-BAföG beantragen.

Die Bedeutung praktischer Erfahrungen in der Ausbildung von Industrietechnikern zeigt, dass eine Kombination aus Theorie und Praxis entscheidend ist, um zukünftige Fachkräfte optimal auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes vorzubereiten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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