Das Generationen-Zentrum Matthias Ehrenfried in Würzburg präsentiert stolz seinen Jahresbericht für 2023, der einen umfassenden Einblick in die vielfältigen Aktivitäten der Einrichtung bietet. Laut Professor Dr. Lukas Worschech, dem Vorsitzenden des Vereins Generationen-Zentrum Matthias Ehrenfried, und Jürgen Krückel, dem Leiter des Bereichs Erwachsenenbildung, spielt das Zentrum eine entscheidende Rolle innerhalb der Kirche und prägt maßgeblich das soziale Leben in der Stadt. Es wird als bedeutende Anlaufstelle für Menschen mit unterschiedlichsten Bedürfnissen wahrgenommen.
Ein besonderes Highlight des vergangenen Jahres war die Feier des 15. Jubiläums des Generationen-Zentrums. Seit September 2021 konnte das Zentrum einen kontinuierlichen Anstieg der Teilnehmerzahlen verzeichnen. An insgesamt 627 Veranstaltungen, im Vergleich zu 594 im Vorjahr, nahmen 8812 Personen teil – eine Steigerung im Vergleich zu 2022. Ein durchschnittlicher werktäglicher Öffnungstag beinhaltet knapp 20 Veranstaltungen mit mehr als 190 Teilnehmern.
Besonders erfreulich ist der Zuwachs an Ehrenamtlichen, der von zehn auf nunmehr 93 Personen angestiegen ist. Die Liborius-Wagner-Bücherei des Zentrums verzeichnete bei 30 Veranstaltungen insgesamt 485 Besucher. Das Erzähltheater Kamishibai begeisterte 64 Erwachsene und 85 Kinder in sieben Vorstellungen. Insgesamt bietet die Bücherei 9923 Medien an, darunter 33 Prozent Kinderbücher und 25 Prozent Romane und Krimis. Die Verteilung der Medien entspricht dabei genau den Zielgruppen und dem Konzept als Familienbücherei. Zudem stehen mehr als 27.300 Medien in der Onleihe zur Verfügung.
Der Jahresbericht ist beim Generationen-Zentrum Matthias Ehrenfried in Würzburg erhältlich und bietet interessante Einblicke in die vielfältigen Aktivitäten und Angebote der Einrichtung. Durch die stetige Steigerung der Teilnehmerzahlen und das wachsende Engagement von Ehrenamtlichen festigt das Generationen-Zentrum seine Position als wichtige und zentrale Anlaufstelle für Menschen jeden Alters und mit unterschiedlichsten Bedürfnissen in der Stadt.
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