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Wie Hansi Flicks Rückkehr zum FC Bayern immer unwahrscheinlicher wird

Hansi Flick wurde zuletzt als aussichtsreicher Kandidat für die Nachfolge von Thomas Tuchel beim FC Bayern gehandelt. Berichten zufolge scheint jedoch ein mögliches Comeback des 59-Jährigen an der Säbener Straße in immer weitere Ferne zu rücken. Am vergangenen Freitag fanden konkrete Gespräche zwischen dem FC Bayern und Flick statt, bei denen der ehemalige Bundestrainer seine Bereitschaft zur Rückkehr signalisierte. Allerdings stellte er dabei zwei Bedingungen.

Eine der Bedingungen war, dass Flick keine Interimslösung für ein Jahr sein möchte, was zu Diskussionen über einen Vertrag bis 2026 führte. Das Problem hierbei liegt darin, dass der Verein normalerweise keine langfristigen Verträge mehr mit Trainern abschließen möchte, um ähnliche Schwierigkeiten wie bei Julian Nagelsmann zu vermeiden. Die zweite Bedingung betrifft das Trainerteam, das Flick zusammenstellen möchte, darunter die Stürmer-Legende Miroslav Klose und der ehemalige Torwart-Trainer des FCB, Toni Tapalovic.

Medienberichten zufolge wird die Option Flick als neuer Trainer beim FC Bayern mittlerweile als fast vom Tisch betrachtet. Es wird als sehr unwahrscheinlich angesehen, dass der 59-Jährige die Nachfolge von Tuchel antreten wird. FCB-intern werden die Zweifel an einem Flick-Comeback immer größer. Trotz erfolgreicher Trainer-Comebacks in der Vergangenheit wie bei Ottmar Hitzfeld und Jupp Heynckes scheinen die Verantwortlichen des FCB von Flick abzurücken, insbesondere aufgrund seiner Leistung als Coach der deutschen Nationalmannschaft bei der WM 2022 in Katar und der damit verbundenen Einblicke durch die begleitende Dokumentation.

Es ist klar, dass Hansi Flick nicht der einzige Kandidat für den Trainerposten in München ist. Sportdirektor Max Eberl hat erklärt, dass er derzeit mit mehreren Trainern Gespräche führt, aber keine konkreten Namen bekanntgeben möchte. Die Zukunft des Trainerpostens beim FC Bayern bleibt somit aktuell noch ungewiss, während die Spekulationen um mögliche Kandidaten weiterhin anhalten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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