Vorfall | Warnung |
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Uhrzeit | 05:04 |
Ort | Bayern |
Ursache | Frost, Glätte |
In Bayern erwartet uns erneut ein ungemütliches Wetter mit frostigen Temperaturen, Glätte und teils starkem Niederschlag. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat eine Wetterwarnung für fast den gesamten Freistaat herausgegeben. Diese gilt bis Freitagnachmittag, 17 Uhr, und betrifft praktisch alle Regionen, außer den Städten Erlangen, Schwabach, Ingolstadt und dem Landkreis Fürstenfeldbruck, wie merkur.de berichtete. Autofahrer und Fußgänger sollten besonders vorsichtig sein, da die Straßen aufgrund gefrierenden Regens besonders glatt sein können.
Die Wettervorhersage für den Freitag zeigt trübes Wetter, das im Tagesverlauf nur langsam auflockern könnte. Höchsttemperaturen von minus ein bis plus vier Grad sind zu erwarten, wobei am Samstag der Nebel zwar schnell verschwindet, aber dichter Bewölkung und wenig Sonnenschein folgen. Regen wird vor allem im Allgäu erwartet, während die Schneefallgrenze in den Alpen auf etwa 1000 Meter sinkt, wie augsburger-allgemeine.de informierte. Dabei wird am Sonntag in den höheren Regionen bayerische Landschaften mit Neuschnee beschenkt, während in den flacheren Gegenden vornehmlich Regen oder Schneeregen fallen wird.
Wintereinbruch in den Alpen
Von Freitag bis Sonntag können Autofahrer in vielen Teilen Bayerns mit Glätte und rutschigen Straßen rechnen. Für den Bayerischen Wald und die Alpen rechnet der DWD mit bis zu 15 Zentimetern Neuschnee. In den genannten Hochlagen könnten am Sonntag bis zu fünf Zentimeter Neuschnee fallen, während der Niederschlag nördlich der Donau merklich geringer ausfällt. Bei milden Temperaturen von null bis vier Grad wird es überwiegend still und frostig bleiben. Bis zum Wochenbeginn deutet sich eine Milderung der Temperaturen an, was die Straßenverhältnisse ebenfalls beeinflussen könnte.
Vorhafte zur Verkehrssicherheit sind in den kommenden Tagen entscheidend, da das Wetter weiterhin wechselhaft und herausfordernd bleibt. Auch wenn der Winter noch nicht vollends eingetroffen ist, zeigt sich bereits die erste Vorfreude auf die weiße Pracht in den höheren Lagen Bayerns.
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