Weilheim-Schongau

Weilheim widerspricht: Umbau des Bahnübergangs am Sportplatz abgelehnt!

Die Stadt Weilheim verweigert der Deutschen Bahn die Zustimmung zum umstrittenen Umbau des Bahnübergangs am Sportplatz in Unterhausen, weil die Pläne als unnötig und überdimensioniert angesehen werden – ein Schlag für die DB im Planungschaos!

Die Stadt Weilheim hat den Umbauplan der Deutschen Bahn für den Bahnübergang am Sportplatz in Unterhausen abgelehnt. Der Bauverwaltungsleiter Manfred Stork kritisierte die vorgeschlagenen Änderungen als „überdimensioniert“ und „völlig unnötig“. Die neuen Pläne beinhalten eine Verlagerung der Straße, die über Teile des bestehenden Spielplatzes und Stellplätze führen würde. Die Bauausschuss-Mitglieder stimmten einstimmig dafür, der DB sowohl die Zustimmung als auch die Flächenbereitstellung zu verweigern, obwohl der Umbau für die Kommune an sich keine Kosten verursachen würde.

Bereits seit über zehn Jahren kursieren Ideen zum Umbau, doch die Stadt sieht keinen Bedarf für solche Maßnahmen. Stork betonte, dass es noch nie Probleme mit der bestehenden Straßenführung gegeben habe, während Mitglieder des Ausschusses, wie Klaus Gast von der CSU, anmerkten, dass die Herausforderungen der Bahn nicht in Unterhausen lägen. Angesichts von bereits laufenden Bauarbeiten in der Gegend sind die Menschen dort bereits genervt und wünschen sich keine weiteren Eingriffe, erläuterte auch Rupert Pentenrieder von der BfW. Weitere Informationen sind in einem Bericht von www.kreisbote.de zu finden.

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