Weilheim-Schongau

Wasserkatastrophe in Schwabsoien: Feuerwehrmänner kämpfen bis zum Morgengrauen

Extreme Wettersituation im Kreis Weilheim-Schongau

Ein heftiges Unwetter hat am Freitagabend im Kreis Weilheim-Schongau für Chaos gesorgt. Besonders stark betroffen war der westliche Teil des Landkreises, wo mehr als hundert Feuerwehrleute im Einsatz waren, um die Schäden zu beheben.

Ausnahmezustand in Schwabsoien

Die Stadt Schwabsoien wurde besonders hart von dem Unwetter getroffen. Eine Gewitterzelle mit Starkregen verwandelte die Hauptstraße in einen reißenden Fluss und setzte zahlreiche Keller unter Wasser. Feuerwehrleute aus verschiedenen Ortschaften, darunter Schwabbruck und Schongau, kämpften bis in die frühen Morgenstunden gegen die Wassermassen.

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Einsatzkräfte kämpfen gegen die Folgen

Mehr als 70 Feuerwehrkräfte waren damit beschäftigt, die Straßen und Keller in Schwabsoien von den Wassermassen zu befreien. Ein besonderes Problem stellte die Frage dar, wohin das abgepumpte Wasser abgeleitet werden sollte.

Aufräumarbeiten und besondere Vorkommnisse

Die Feuerwehren arbeiteten bis in die frühen Morgenstunden an der Trockenlegung der überfluteten Gebäude. In Sachsenried bildete sich ein ungewöhnlicher Geysir auf einer Straße, als das Regenwasser nicht mehr abfließen konnte.

Weiterhin starke Regenfälle im Kreis

Die heftigen Niederschläge und die Wucht des Unwetters haben im Kreis Weilheim-Schongau zu erheblichen Schäden geführt. Auch in anderen Teilen des Landkreises musste die Feuerwehr am Freitagabend zu unwetterbedingten Einsätzen ausrücken, wenn auch nur vereinzelt.

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