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Unwetter-Alarm in München: Gewitter ziehen weiter, Hagel und Starkregen drohen

Der Deutsche Wetterdienst warnte am Montag in München amtlich vor schweren Gewittern, die über die Stadt hinwegzogen. Größere Schäden schienen jedoch nicht entstanden zu sein. Für den Dienstag war zunächst erneut Regen an der Isar prognostiziert, ohne neuerliche Gewitterneigung. Laut der DWD-Prognose für Bayern sollte es im Laufe des Tages in den meisten Regionen freundlicher werden. Die Unwetter-Front war in Richtung Osten weitergezogen, und München schien das Schlimmste überstanden zu haben. Dennoch galt in der Landeshauptstadt noch eine Unwetter-Warnung der Stufe zwei von vier. Es bestand weiterhin die Möglichkeit von Sturmböen, Starkregen und Hagel.

Es donnerte und blitzte in München, während es aus Kübeln regnete. Der Deutsche Wetterdienst warnte vor schwerem Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel mit großen Korngrößen. Zwei Gewitterzellen größeren Ausmaßes zogen über Bayern, wovon eine Augsburg passiert hatte, was zu einem Stromausfall in der gesamten Stadt führte. Die andere, noch größere Zelle zog direkt auf München zu. Erste Ausläufer waren bereits im Stadtgebiet spürbar, und das Zentrum der Zelle sollte gegen 21 Uhr über München wüten.

Eine amtliche Unwetterwarnung vor schweren Gewittern mit heftigem Starkregen, Sturmböen und Hagel wurde für München herausgegeben. Die Warnung beinhaltete Niederschlagsmengen bis zu 40 l/m² in kurzer Zeit sowie Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis zu 70 km/h und Hagel mit zwei Zentimetern Durchmesser. Die Unwetterfront bewegte sich weiter auf München zu, und es gab bereits Unwetterwarnungen für benachbarte Landkreise. Der Deutsche Wetterdienst prognostizierte weiterhin wechselhaftes Wetter in München mit Schauern und Gewittern. Die Temperaturen blieben im gemäßigten Bereich und es war mit sporadischen Schauern auch an den kommenden Tagen zu rechnen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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