Weilheim-Schongau

Rettung in Sicht: Scholz und Söder besuchen Gemeinden bei Hochwasser in München

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt erneut vor Dauerregen in Bayern, besonders in Schwaben und Oberbayern. Der Regen wird bis zum 4. Juni anhalten, wobei Niederschlagsmengen zwischen 30 l/m² und 40 l/m² erwartet werden. In München hat die Gewitterwarnung abgenommen, jedoch wird weiterhin vor starkem Gewitter und Dauerregen gewarnt. In zwölf Landkreisen und einer kreisfreien Stadt in Bayern wurde der Katastrophenfall ausgerufen, und alle Wasserrettungszüge der Wasserwacht Bayern sind im Einsatz.

Bundeskanzler Olaf Scholz und Innenministerin Nancy Faeser sind zur Unterstützung ins Hochwassergebiet in Bayern gereist. Es gab 427 unwetterbedingte Einsätze in München. Feuerwehrmann in Oberbayern ist bei einem Hochwassereinsatz gestorben. Die Hochwasserwarnung bleibt in München bestehen, und es wird vor Ausuferungen und Überschwemmungen gewarnt.

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Die Lage in München beruhigt sich, aber starke Gewitter in Oberbayern, Mittelfranken und Niederbayern bedrohen die Region weiterhin. Der Isar-Pegel in München sinkt wieder, bleibt jedoch auf hohem Niveau. Die von Dauerregen betroffenen Zug- und S-Bahn-Strecken sind gesperrt, was zu Zugausfällen und erheblichen Einschränkungen führt. Bayern erlebt eine schwierige Situation mit Dauerregen, der laut dem DWD allmählich nachlässt und zu regionalem erneuten Anstieg der Wasserspiegel führen könnte.

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