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Verwüstung und Rettung: Feuerwehren im Dauereinsatz gegen Unwetter in Österreichs Bundesländern

Der Klimawandel zeigt in dieser Woche erneut seine zerstörerische Kraft in Europa. Schwere Unwetter hielten Feuerwehren in Teilen von Österreich und Bayern in Atem. Besonders betroffen war die Region Kärnten, wo heftige Regenfälle zu Überschwemmungen und Erdrutschen führten.

Die Gemeinden Görtschitz- und Lavanttal sowie der Raum St. Veit waren am stärksten von den Unwettern betroffen. In Preitenegg musste ein Autofahrer aus seinem Fahrzeug befreit werden, das von den Wassermassen eines über die Ufer getretenen Baches gegen ein Brückengeländer gedrückt worden war. Auch in der benachbarten Steiermark, vor allem im Murtal, kam es zu Überschwemmungen.

Ein deutsches Urlauberpaar hatte Glück im Unglück, als es zwischen zwei Bachläufen eingeschlossen war, aber unverletzt blieb. Die Einsatzkräfte konnten das Paar sicher erreichen, und auch ihr Auto blieb unversehrt. Die Brennerstaatsstraße wurde nach einem Erdrutsch gesperrt, während im Hahntennjoch und hinteren Kaunertal Erdrutsche gemeldet wurden.

Meteorologen warnen vor weiteren Unwettern in Salzburg und dem Osten Österreichs sowie lokalen Unwettern im Berg- und Hügelland am Samstag. Die Wetterprognose bleibt angespannt, und die Feuerwehren stehen weiterhin im Dauereinsatz, um Schutz und Unterstützung zu bieten.

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