Im Zuge der anhaltenden Hochwasserlage im Süden Deutschlands haben Städte wie Passau und Regensburg mit den Auswirkungen der Wassermassen zu kämpfen. Die Stadt Passau hat angesichts des Donau-Pegels von zehn Metern den Katastrophenfall ausgerufen. Auch in Regensburg wurde aufgrund des Anstiegs des Donau-Pegels von 5,80 Metern der Katastrophenfall erklärt.
Die Hochwassersituation bleibt weiterhin kritisch, insbesondere mit einer zweiten Hochwasserwelle an der Donau. Die Situation fordert bereits Todesopfer, evakuierte Bewohner und den Einsatz vieler Rettungskräfte. In Bayern und Baden-Württemberg steigt die Zahl der Hochwassertoten, und in Stadtgebieten wie Regensburg müssen Bewohner evakuiert werden.
Die Feuerwehr und Rettungskräfte setzen Drohnen und Hubschrauber ein, um Vermisste zu suchen, darunter einen vermissten Feuerwehrmann, der bei einem Einsatz in Offingen kenterte. Die dramatischen Szenen und die schnellen Wassereinbrüche haben zu tragischen Verlusten geführt.
Die Hochwasserlage bedroht zahlreiche Städte entlang der Donau, von Regensburg bis Passau. Die Vorhersagen zeigen einen potenziell historischen Höhepunkt des Hochwassers, ähnlich wie 2002. Die dramatische Situation erfordert Evakuierungen, Katastrophenfälle und den Einsatz von Notunterkünften in den betroffenen Gebieten.
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