Unterallgäu

Flutkatastrophe im ländlichen Raum: Bauernhöfe kämpfen gegen Wassermassen

Das Hochwasser hat die Bewohner und Landwirte schwer getroffen, als das Wasser über die Straßen floss und in Gebäude eindrang. An einem örtlichen Bauernhof versuchte die Landwirtsfamilie, Siloballen als Schutzmaßnahme aufzustellen. Leider konnten die Fluten die Barrieren überwinden und der Keller wurde überschwemmt. Ein anderer Landwirt reagierte, indem er meterhohe Silage in der Hofeinfahrt stapelte und die Schotten am Stall schloss, um sein Eigentum zu schützen. Trotz des Wassereintritts in einige Keller kamen glücklicherweise weder Menschen noch Tiere zu Schaden.

Entlang der Schwelk und an der Günz hatten auch landwirtschaftliche Betriebe mit den Wassermassen zu kämpfen. Die örtlichen Feuerwehren, wie in Frechenrieden, waren von Freitag bis Sonntag im Einsatz, um den Bewohnern und Bauern zu helfen. Aufgrund der hohen Nachfrage nach Sandsäcken waren diese vielerorts erschöpft, und daher wurden Silosäcke als alternative Schutzmaßnahmen eingesetzt.

Die Landwirte kämpfen unermüdlich gegen die Fluten an und setzen kreative Methoden ein, um ihre Höfe und Tiere vor den Schäden des Hochwassers zu bewahren. Die Solidarität und Zusammenarbeit in der Gemeinde sind in diesen schwierigen Zeiten von entscheidender Bedeutung, um die Auswirkungen der Naturkatastrophe zu bewältigen.

Bayern News Telegram-Kanal Bayern News Reddit Forum

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"