Unterallgäu

30. Unterallgäuer Ordenstag: Besuch von Ordensleuten in Benediktinerabtei Ottobeuren

Ordensleute treffen sich in Ottobeuren zum jährlichen Ordenstag

Der Landkreis Unterallgäu lud kürzlich rund 50 Ordensleute aus verschiedenen Ordensgemeinschaften zur Benediktinerabtei in Ottobeuren ein. Dieses Treffen fand im Rahmen des 30. Unterallgäuer Ordentages statt, bei dem die Ordensgemeinschaften für ihre wertvolle Arbeit geehrt werden.

Abt Johannes Schaber führte die Gruppe, bestehend aus Landrat Alex Eder, Dekan Andreas Straub und dem dritten Bürgermeister von Ottobeuren, Marc Michels, durch die neue Schatzkammer im Klostermuseum. Ein besonderes Highlight war das „Spanische Kreuz“, welches einen bedeutenden Holzsplitter vom Kreuz Jesu enthält. Diese Reliquie zählt zu den Hauptschätzen der Benediktinerabtei und zeigt auf den Medaillons Szenen aus der Leidensgeschichte Jesu.

Der Besuch der Ordensleute in der Benediktinerabtei bietet eine wertvolle Gelegenheit für den interreligiösen Austausch und die Wertschätzung der spirituellen Arbeit, die von den verschiedenen Ordensgemeinschaften geleistet wird. Es unterstreicht die Bedeutung des Zusammenhalts und der gemeinsamen Werte in der Region.

Die jährliche Veranstaltung ist auch eine Gelegenheit für die Gemeinschaft, die Geschichte und Kultur der Benediktinerabtei näher kennenzulernen und sich über die bedeutenden religiösen Artefakte und Schätze zu informieren, die dort aufbewahrt werden. Der Besuch zeigt die enge Verbindung der Ordensgemeinschaften mit der Geschichte und Tradition des Allgäus.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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