Warnstreik sorgt für Chaos bei Immer wieder sonntags – ARD-Zuschauer beklagen Ton-Probleme

Am vergangenen Sonntag war es endlich soweit: Stefan Mross startete voller Freude und guter Laune in die lang ersehnte Ausgabe von „Immer wieder sonntags“. Doch hinter den Kulissen lief anfangs nicht alles reibungslos ab. Warnstreiks beim SWR sorgten für massive Ton-Probleme, die auch den Zuschauern zu Hause nicht verborgen blieben.

Während der Show musste das Team improvisieren und einige Mitglieder wurden spontan ausgetauscht. Dennoch konnte man nicht verhindern, dass die Tonqualität stark beeinträchtigt wurde. Gespräche klangen blechern, Musikstücke wurden fehlerhaft wiedergegeben, und sogar das Playback streikte zuweilen.

Ein besonders peinlicher Moment ereignete sich, als das Mikrofon von Stefan Mross nicht rechtzeitig stummgeschaltet wurde und seine Stimme die Vorstellung der Sommerhitparade-Teilnehmer übertönte. Dies führte zu einigem Unmut unter den Zuschauern, die ihre Enttäuschung online kundtaten.

„Immer wieder sonntags“ wurde von den Zuschauern kritisch beäugt, viele äußerten sich enttäuscht über die technischen Probleme während der Sendung. Ein besorgter Fan kommentierte: „Die Sendung wird qualitativ heute nicht der Burner. Aufgrund der ARD-Warnstreiks fährt die Sendung mit einem anderen/neuen Team, das offensichtlich nicht ganz gut aufgestellt ist.“

Trotz anfänglicher Schwierigkeiten gelang es dem Team, die Ton-Probleme im Verlauf der Sendung größtenteils zu beheben. Die ARD entschuldigte sich gegen 11:30 Uhr mit Einblendungen für die anfänglichen Schwierigkeiten. Es bleibt zu hoffen, dass zukünftige Ausgaben von „Immer wieder sonntags“ ohne technische Überraschungen auskommen werden.