Ton-Probleme beim Auftakt von Immer wieder sonntags – Auswirkungen des Warnstreiks

Technische Probleme überschatten „Immer wieder sonntags“-Auftakt

Es sollte ein freudiger Start in den Sonntag werden, als Stefan Mross das Publikum zum 20-jährigen Moderations-Jubiläum von „Immer wieder sonntags“ begrüßte. Geboren in Traunstein, strahlte der Trompeter wie eh und je. Doch hinter den Kulissen lag ein Schatten auf der Show.

Ein Warnstreik beim SWR führte zu unerwarteten technischen Problemen, die die Sendung anfangs überschatteten. Einige Teammitglieder mussten spontan ersetzt werden, was zu Tonproblemen führte. Gespräche klangen blechern, und das Playback funktionierte nicht reibungslos.

Als die Teilnehmer der Sommerhitparade vorgestellt wurden, vergaß man sogar, Stefan Mross’ Mikrofon abzudrehen, wodurch seine Stimme die Vorstellung übertönte. Dies führte zu Frustration bei vielen Zuschauern, die sich über die schlechte Tonqualität beschwerten.

Einige Zuschauer äußerten sich enttäuscht über die technischen Pannen und baten um Verständnis aufgrund des Warnstreiks. Letztendlich gelang es den Verantwortlichen, die Probleme zu beheben, ohne größere Störungen zu verursachen. Trotzdem entschuldigte sich die ARD für die anfänglichen Komplikationen.

Vor der Show sorgte Stefan Mross bereits für Schlagzeilen, als er kritische Kommentare gegenüber Silbereisen und dem „ZDF-Fernsehgarten“ äußerte. Trotz der Startschwierigkeiten bleibt zu hoffen, dass die folgenden Ausgaben von „Immer wieder sonntags“ reibungsloser verlaufen werden.