Vorfall | Sonstiges |
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Ort | Tirschenreuth |
Im Krankenhaus Tirschenreuth wurden kürzlich langjährige Mitarbeiter für ihre Treue ausgezeichnet, während gleichzeitig sieben geschätzte Kollegen in den Ruhestand verabschiedet wurden. Dieser besondere Anlass wurde von Krankenhausdirektor Stephan Schumacher und Pflegedienstleiterin Renate Lindgens zelebriert, die die bemerkenswerten Leistungen der Jubilare Claudia Braun, Cornelia Kisser und Ulla Rothenaichner hervorgehoben haben. Während Claudia Braun auf 40 Jahre im Dienste der Patienten zurückblickt, sind Kisser und Rothenaichner seit 25 Jahren Teil des Teams. Bei der festlichen Feier erhielten diese wertvollen Mitarbeiter Blumen und Anerkennung für ihre herausragenden Beiträge in der Intensivpflege und Akutgeriatrie. Dieses Engagement ist im heutigen Arbeitsumfeld, in dem Stabilität oft nötiig ist, ein Zeichen wahrer Loyalität, wie oberpfalz24.de berichtet.
Ruhestand für verdiente Kollegen
Die Verabschiedung der sieben Mitarbeiter, darunter der Anästhesist Dr. Peter Scheftner und Chirurgie-Oberarzt Tobias Frank, wurde ebenfalls gebührend gefeiert. Die Anwesenden nutzten die Gelegenheit, um in geselliger Runde Erinnerungen auszutauschen und den Ruheständlern für ihre jahrzehntelange Hingabe zu danken. Diese Feierlichkeiten sind ein eindrucksvolles Zeichen für die Wertschätzung des Krankenhaus Tirschenreuth gegenüber seinen Mitarbeitern.
Zudem sorgt das Krankenhaus Tirschenreuth auch weiterhin für die medizinische Versorgung im Bereich von BG-Unfällen, wie etwa Arbeitsunfällen oder Unfällen auf dem Weg zur Schule. Wie kliniken-nordoberpfalz.ag erläutert, ändert sich an der Möglichkeit der Behandlung in der Notfallambulanz vor Ort nichts. Patienten, die bei einem BG-Unfall Hilfe benötigen, werden auch in Zukunft von qualifizierten D-Ärzten betreut. Bei schweren Erkrankungen wie Schlaganfällen oder Herzinfarkten bleibt das Klinikum Weiden weiterhin die zentrale Anlaufstelle für die Erstversorgung. Damit wird sichergestellt, dass die Patienten auch unter den neuen Strukturen die bestmögliche Behandlung erhalten.
Ort des Geschehens
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