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Hochwasser in Neu-Ulm: Katastrophenfall aufgehoben – Landkreis atmet auf

Der Landkreis Neu-Ulm in Schwaben hat den Katastrophenfall aufgehoben, nachdem der oberbayerische Landkreis Rosenheim dies auch getan hat. Dies wurde von Landrätin Eva Treu (CSU) am Dienstagabend bekannt gegeben. Trotz anstrengender Tage zeigt sich Treu erleichtert darüber, dass der Katastrophenfall aufgehoben werden kann und die Region vergleichsweise glimpflich davongekommen ist, insbesondere unter Berücksichtigung der benachbarten Landkreise.

Im Landkreis waren über 350 Personen evakuiert worden, darunter Bewohner der Erstaufnahmeeinrichtung in Nersingen, Patienten der Stiftungsklinik in Weißenhorn und Besucher der Römervilla in Neu-Ulm. Die Aufräumarbeiten und Schadensbeseitigung werden noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Die Gedanken sind auch bei anderen Landkreisen, die weiterhin mit den Auswirkungen des Hochwassers zu kämpfen haben.

Es ist zu erwähnen, dass die Mitarbeiter des Neu-Ulmer Baubetriebshofes sich intensiv auf das Hochwasser vorbereiteten und Schutzwände an der Donau anbrachten. Diese Maßnahmen trugen dazu bei, die Folgen des Hochwassers zu mildern und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Die schnelle Reaktion der Behörden und Einsatzkräfte half dabei, die Evakuierungen durchzuführen und Menschen in Sicherheit zu bringen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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