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Sturmchaos in Südbayern: Feuerwehreinsätze und Zugausfälle nach Unwetterfolgen

Sozialhilfe in Bayern stark gefährdet

Die jüngsten Unwetter haben nicht nur körperliche Schäden verursacht, sondern auch wirtschaftliche Probleme für viele Menschen in Bayern. Besonders betroffen von den starken Regenfällen und Sturmböen sind die Gemeinden im südlichen Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen und im Murnaukreis.

Überflutete Keller und überschwemmte Straßen sorgen für massive Einschränkungen im öffentlichen Leben. Die Bewohner sind besorgt über die drohenden finanziellen Belastungen durch Reparaturen und Renovierungsarbeiten.

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Wichtige Verkehrsverbindungen unterbrochen

Die Unwetter haben auch schwerwiegende Auswirkungen auf den öffentlichen Verkehr. Die Zugstrecke zwischen Holzkirchen und Deisenhofen musste aufgrund von Schäden durch den Sturm eingestellt werden. Reisende sind nun auf Großraumtaxis als Ersatz angewiesen.

Neben den Zugausfällen wird auch der Regionalverkehr zwischen Rosenheim und Mühldorf beeinträchtigt. Ein Schienenersatzverkehr soll eingerichtet werden, um die Mobilität in der Region aufrechtzuerhalten.

Weiterhin Unwettergefahr in den kommenden Tagen

Die Bevölkerung Bayerns muss sich weiterhin auf schwere Unwetter einstellen. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor heftigen Regenfällen, großen Hagelkörnern und Sturmböen in den nächsten Tagen.

Es wird empfohlen, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und auf mögliche Evakuierungen vorbereitet zu sein. Die Sicherheit der Bürger steht an oberster Stelle, um Schäden an Eigentum und Leben zu vermeiden.

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