Die Straubing Tigers haben beim Spengler Cup in Davos das Finale erreicht, mussten jedoch eine deutliche Niederlage hinnehmen. Im Endspiel verloren sie gegen den HC Fribourg-Gottéron mit 2:7. Die Tigers lagen bereits nach nur 92 Sekunden mit 0:2 hinten, was den Grundstein für die endgültige Niederlage legte. Tim Brunnhuber erzielte zwar den ersten Treffer für die Tigers und verkürzte auf 1:2, doch Fribourg-Gottéron baute die Führung schnell auf 5:1 aus, bevor Mario Zimmermann den zweiten Treffer für die Tigers erzielte.

Obwohl der zweite Treffer der Tigers kurzzeitig Hoffnungen auf einen Comeback weckte, hatte er keinen Einfluss auf den Spielverlauf, da Fribourg im zweiten Drittel erneut punktete. Für die Straubing Tigers war der Finaleinzug jedoch ein Erfolg, nachdem sie zuvor gegen den HC Davos mit 0:5 und Team Canada mit 3:6 verloren hatten. Die Tigers hatten sich für das Finale qualifiziert, indem sie Dynamo Pardubice mit 4:2 besiegten und im Halbfinale ebenfalls mit 4:2 gegen Team Canada gewannen, wie kicker.de berichtete.

Spielverlauf und Leistungsentwicklung

Die Ausgangsposition im Finale war für die Straubing Tigers alles andere als ideal. Mit einem frühen Rückstand von 0:2 sahen sie sich einer großen Herausforderung gegenüber. Trotz des schnell erzielten Anschlusstreffers von Brunnhuber konnten die Tigers den Druck des HC Fribourg-Gottéron nicht standhalten. Fribourg dominierte das Geschehen und ließ den Tigers wenig Raum, die für die Überraschung sorgenden Leistungen der vorangegangenen Spiele zu wiederholen. Der komplette Spielverlauf zeigte die Überlegenheit des Gegners, der sich verdient den Titel sicherte.

Für weitere Informationen zu diesem Spielergebnis und weiteren Eventualitäten im Spengler Cup, siehe die Berichterstattung auf n-tv.de.

Quellen

Referenz 1
www.n-tv.de
Referenz 2
www.kicker.de
Quellen gesamt
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