Straubing

Gemälde des Grauens: Tragisches Familiendrama aus Straubing entdeckt

Ungewöhnliche Entdeckung auf dem Dachboden: Horst Lichter fassungslos über Gemälde – „bewegend“

Ein Ehepaar aus Straubing hat nach 40 Jahren ein Gemälde gefunden, das nicht nur den Moderatoren von „Bares für Rares“, sondern auch die Experten sprachlos machte. Das Bild zeigt eine tragische Szene aus einem Jahrhunderthochwasser, die das Leid einer Familie darstellt.

Ein einzigartiges Familienerbstück

Andreas erbte das Gemälde von seinen Großeltern und entschied sich nach jahrelanger Aufbewahrung auf dem Dachboden, es bei „Bares für Rares“ schätzen zu lassen. Die Expertin identifizierte den Maler als Rudolph Oppenheim, der das Werk im zarten Alter von 23 Jahren im Jahr 1851 geschaffen hat. Das Gemälde begeisterte durch seine cineastische Darstellung des Hochwassers von 1784.

Die dargestellte Familie auf dem Dachgiebel des Hauses rührte nicht nur die Experten, sondern auch Horst Lichter zutiefst. Die Mutter wirkte hoffnungslos, während der Vater bereits stark unterkühlt schien und dem Tod nahe war.

Emotionale Reaktionen bei „Bares für Rares“

Die Händler waren gleichermaßen bewegt von dem Gemälde wie die Experten. Die Auktion begann mit einem Gebot von 1.000 Euro und endete schließlich bei 3.300 Euro, als Sarah Schreiber sich entschloss, das einzigartige Zeitzeugnis zu erwerben. Walter Lehnertz lobte die Qualität des Gemäldes, während Jan Cizek sich voller Bewunderung äußerte und das Werk als museale Qualität bezeichnete.

Obwohl das Gemälde beschädigt war und kein Rahmen besaß, fand es letztendlich einen stolzen Besitzer. Das Ehepaar, das so viele Jahre das tragische Bild in seinem Besitz hatte, konnte sich über den unerwarteten Erlös freuen und verabschiedete sich bewegt von einem Gemälde, das nicht nur Geld, sondern auch Emotionen brachte.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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