Straubing

FDP Zürich diskutiert neues Programm: Freiheit, Fortschritt und Zuwanderung

Am Samstag diskutierte die FDP des Kantons Zürich auf einem historischen Parteitag 27 Anträge zu einem neuen Programm, das unter dem Motto "Chancen packen – für Freiheit und Fortschritt" steht und kontroverse Themen wie eine Beschränkung der Zuwanderung auf die Agenda setzt – mit prominenten Stimmen wie Bundesrätin Karin Keller-Sutter!

Am letzten Samstag war das Aufeinandertreffen der Freisinnigen im Kanton Zürich nichts weniger als ein Spektakel! Unter dem bewegenden Motto «Chancen packen – für Freiheit und Fortschritt» wurde ein neues Parteiprogramm auf den Tisch gelegt, das die politischen Wellen schlagen könnte. Die Zürcher FDP zeigt sich bereit, frischen Wind in die politische Landschaft zu bringen!

Im Zentrum der Diskussion stand ein Entwurf, der unter anderem eine weitreichende Beschränkung der Zuwanderung – auch aus der EU – beinhaltete. Dies sorgte bereits im Vorfeld für heftige Debatten unter den Ortsparteien. Nach einer ersten Auswertung der 67 eingegangenen Anträge, von denen viele doppelt waren, blieben schließlich 27 Anträge übrig, die am Samstag vertieft besprochen wurden. Die Nervosität war spürbar, als die Mitglieder auf den Parteitag strömten, bereit, ihre Meinungen und Ideen zu teilen.

Ein Historischer Moment für die FDP

Besonders im Mittelpunkt stand Bundesrätin Karin Keller-Sutter, die den Parteitag als «historisch» bezeichnete. Ihre Worte waren klar und eindringlich: «Wir Freisinnigen wollen keinen schwachen, sondern einen starken Staat!» Mit dieser Aussage entblößte sie die Schwierigkeiten der momentanen Bundesdefizite und warf einen Blick auf die notwendig laufende Überprüfung der Aufgaben und Subventionen. Der Appell an eine starke staatliche Präsenz wurde mit Nachdruck unterstrichen!

Der Beitrag von Keller-Sutter war der Auftakt zu einer debattenreichen Tagung, die eindrucksvoll die Richtung der Zürcher FDP prägen könnte. «Nur ein starker Staat kann die gesellschaftlichen Aufgabe erfüllen», so die Ministerin des Eidgenössischen Finanzdepartements. Es war ein klarer Aufruf, die Prioritäten für die Zukunft richtig zu setzen!

Mit 27 bewegenden Anträgen und leidenschaftlichen Redebeiträgen lassen die Freisinnigen keinen Stein auf dem anderen, um für ihre Ideale und Überzeugungen zu kämpfen. Was wird das für die Zukunft der FDP in Zürich bedeuten? Die Diskurse und Entscheidungen dieser Woche könnten wegweisend sein!

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