Behörden kämpfen gegen Katastrophentourismus in Flutgebieten
In den von Hochwasser betroffenen Gebieten in Bayern sind die Einsatzkräfte nach wie vor verärgert über das Verhalten von Schaulustigen. Das Landratsamt Straubing-Bogen gab bekannt, dass trotz mehrfacher Warnungen immer noch Menschen die Einsatzorte der Feuerwehr aufsuchen und die Rettungsarbeiten beeinträchtigen.
Appell an die Öffentlichkeit
Die Verantwortlichen der Städte und Landkreise haben sich wiederholt darüber beschwert, dass viele Menschen lediglich aus Neugier in die Flutgebiete fahren, um das Ausmaß der Zerstörung zu begutachten. Der Oberbürgermeister von Passau, Jürgen Dupper, versuchte auf humorvolle Weise, die Besucher von unnötigen Risiken abzuhalten, indem er auf die Gefahren in den überschwemmten Bereichen hinwies.
Warnung vor den Risiken
Es ist wichtig, dass die Bevölkerung die Ernsthaftigkeit der Situation erkennt und den Einsatzkräften die dringend benötigte Unterstützung gewährt, anstatt ihre Arbeit zu behindern. Die Behörden appellieren daher eindringlich an alle, sich von den Einsatzorten fernzuhalten, um sowohl die eigene Sicherheit als auch die Effizienz der Rettungsmaßnahmen nicht zu gefährden.
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