Söder und Herrmann danken den Einsatzkräften: Hochwassersituation in Bayern

München, 3. Juni 2024 (stmi). Mit steigenden Pegelständen aufgrund anhaltender Regenfälle haben mehrere Landratsämter und kreisfreie Städte in Bayern den Katastrophenfall ausgerufen. Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Innen- und Katastrophenschutzminister Joachim Herrmann, gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz, haben sich in Reichertshofen ein Bild von der Lage gemacht und den Einsatzkräften gedankt. Die Fachleute stehen im Kontakt mit verschiedenen Organisationen, darunter dem Hochwassernachrichtendienst, Deutscher Wetterdienst und dem Gemeinsamen Lagezentrum im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Bevölkerungshilfe.

Das Bayerische Innenministerium hat das Bayerische Melde- und Lagezentrum (BayMLZ) sowie die Führungsgruppe Katastrophenschutz Bayern (FüGK) aktiviert, um Maßnahmen zur Koordination der Hochwassersituation zu ergreifen. Es wird empfohlen, Warnmeldungen über Apps wie NINA oder KatWarn zu verfolgen und bei akuter Gefahr regionale Warnungen zu beachten. Verhaltenshinweise bei Hochwasser umfassen Maßnahmen im Haus, im Auto und den Schutz von Menschenleben als oberste Priorität.

Zusätzliche Informationen erhalten Bürgerinnen und Bürger auf den Seiten des Landesamts für Umwelt und des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Es ist wichtig, den Anweisungen der Einsatzkräfte zu folgen, um die Sicherheit während des Hochwassers zu gewährleisten.