Straubing-Bogen

Landkreis Straubing-Bogen erklärt Katastrophenfall wegen steigendem Donau-Pegel

Nachdem die Stadt Straubing den Katastrophenfall ausgerufen hat, zog der Landkreis Straubing-Bogen am Sonntagabend nach. Die stellvertretende Landrätin Martha Altweck-Glöbl (ÖDP) erklärte, dass diese Maßnahme eine schnellere und effizientere Koordinierung der Einsatzkräfte ermöglicht, um den erwarteten Aufwand zur Deichsicherung bewältigen zu können. Die Prognose bleibt weiterhin angespannt, mit einem prognostizierten Anstieg des Pegelstandes der Donau über die Meldestufe vier hinaus in der Nacht auf Montag, und der Scheitelpunkt wird zur Mitte der Woche erwartet.

Das Landratsamt forderte die Bevölkerung auf, sich von den Deichen und umliegenden Wegen fernzuhalten, um die Einsatzkräfte nicht zu behindern. Die Deiche werden regelmäßig überprüft und an kritischen Stellen werden zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Die Behörden stehen vor einer großen Herausforderung, um die Bevölkerung vor den Gefahren des Hochwassers zu schützen.

Die aktuelle Situation erfordert eine koordinierte und schnelle Reaktion der Einsatzkräfte, um die Deiche zu sichern und mögliche Schäden zu minimieren. Die Bevölkerung wird aufgefordert, den Anweisungen der Behörden zu folgen und sich von gefährdeten Gebieten fernzuhalten. Es ist wichtig, in dieser kritischen Phase solidarisch zusammenzuarbeiten, um die Folgen des Hochwassers bestmöglich zu bewältigen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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