Hochwasserkatastrophe in Bayern: Donau auf höchstem Stand, Katastrophenfälle und Evakuierungen ausgerufen

Die Donau erreicht die höchste Meldestufe, und weitere Orte rufen den Katastrophenfall aus, da in Bayern weiterhin eine kritische Hochwasser-Lage herrscht. Burg Falkenstein in Flintsbach rutscht ab, und Teile davon sind abgerutscht aufgrund des anhaltenden Dauerregens. Anwohner wurden evakuiert, da die Hochwasser-Lage in der Region weiterhin angespannt ist. In Passau hat der Donaupegel die Neun-Meter-Marke überschritten, was zu Einschränkungen in der Passauer Altstadt geführt hat.

Ministerpräsident Markus Söder verspricht schnelle Hilfe für die Flutopfer in Bayern und betont, dass die Bürger nicht allein gelassen werden. Die Lage im Landkreis Rosenheim bleibt kritisch, mit Evakuierungen und Vorbereitungen für weitere mögliche Dammbrüche. Die Donau führt weiterhin viel Wasser, und in Regensburg hat der Pegel bereits die Meldestufe überschritten. Es wird dringend empfohlen, sich von offenen Gewässern fernzuhalten und den Anweisungen der Rettungskräfte Folge zu leisten.

Weitere Dammbrüche drohen in Bayern, und die Situation bleibt angespannt. Dramatische Bilder zeigen das Ausmaß des Hochwassers in verschiedenen Regionen. Die Menschen werden aufgefordert, besondere Vorsicht walten zu lassen und bei Evakuierungsaufforderungen den Anweisungen der Behörden zu folgen. Insgesamt sind über 3000 Menschen in Evakuierung, und die Zahl der Todesopfer in Bayern steigt, während die Suche nach Vermissten weiterläuft.