Starnberg

Stadt investiert in barrierefreie Bushaltestellen mit DFI-Anzeigern

Zwei Bushaltestellen in Starnberg werden barrierefrei ausgebaut

Die Stadt Starnberg plant, zwei Bushaltestellen im Stadtgebiet barrierefrei auszubauen, um den öffentlichen Nahverkehr zugänglicher zu machen. Diese Maßnahme zielt darauf ab, Menschen mit eingeschränkter Mobilität zu unterstützen und eine inklusive Infrastruktur zu schaffen.

Die Haltestellen „Wittelsbacherstraße“ und „Klinikum-MediCenter“ wurden vom Bauausschuss als erste Standorte für diese barrierefreie Modernisierung ausgewählt. Neben dem barrierefreien Ausbau erhalten sie auch das Dynamische Fahrgastinformationssystem (DFI), das wartenden Fahrgästen minutengenaue Abfahrtszeiten auf einem Bildschirm anzeigt.

An der Wittelsbacherstraße wird zusätzlich ein Buswartehäuschen mit Sitzgelegenheit installiert, um den Fahrgästen mehr Komfort zu bieten. Dieser Schritt zeigt das Engagement der Stadt, den öffentlichen Nahverkehr benutzerfreundlicher zu gestalten und die Bedürfnisse der Fahrgäste in den Mittelpunkt zu stellen.

Die Kosten für die Modernisierung der beiden Bushaltestellen werden auf rund 115.000 Euro plus Baunebenkosten geschätzt. Der Stadtbaumeister geht davon aus, dass die Tiefbaukosten für die DFI-Anzeiger teilweise durch staatliche Fördergelder abgedeckt werden können. Es wird angestrebt, die Maßnahmen noch in diesem Jahr umzusetzen, um die zeitlich befristete Förderung zu erhalten.

In Zukunft sollen auch die Haltestellen „Bahnhof See“ und „Starnberg Nord“ nach dem gleichen barrierefreien Konzept ausgebaut werden. Dieser Schritt demonstriert das langfristige Engagement der Stadt Starnberg, eine inklusive und zugängliche Infrastruktur im öffentlichen Nahverkehr zu schaffen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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