Starnberg

Die verrückten Bürgermeisterkandidaten von Starnberg: Ein kabarettistisches Highlight!

Durch die Lichtgestalten von Starnberg: Eine humorvolle Reise ins Jahr 2078

Mit einer überwältigenden Premiere startete das Kasbrettl, die Kabarettbühne der Kolpingsfamilie Starnberg, in die neue Spielzeit. Die Aufführung „LichtgeSTAlten“ nahm humorvoll Bürgermeister, Stadtpfarrer und Landrat aufs Korn und erntete nach dem Schlussapplaus viel Lob. Das zweieinhalbstündige Programm bot eine Vielzahl von Lachern, mit musikalischen Einlagen, die das Publikum begeisterten.

Besonders herausragend waren die Darstellungen des Pfarrers und des Bürgermeisters, die sich als Lichtgestalten in der Welt sehen, aber von dieser missverstanden fühlen. Der Bürgermeister, dargestellt von Andreas Weger, brillierte in seiner Rolle, die ihn bis an die Grenzen des Wahnsinns führte. Eine weitere bemerkenswerte Performance war Uwe Grimms Auftritt als „Thorsten S.“, der in einer fesselnden Erzählung seine Odyssee um eine Tarifänderung bei Eon schilderte.

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Die Aufführung „Starnberg sucht den verrücktesten Bürgermeisterkandidaten“ führte die Zuschauer auf eine politische Reise mit skurrilen Charakteren wie Peter Maffey, Jens Lehmann, Sisi und König Rama. Die „Starnberger Task Force“ hielt den Laden zusammen und sorgte für heitere Momente, besonders wenn die Brotzeit wichtiger als die Arbeit wurde.

Die Musikalische Gestaltung von Alexander Fabig und die Regiearbeit von Thomas Beigel und Stephan Weinl trugen zum Gelingen des Abends bei. Weitere Vorstellungen von „LichtgeSTAlten“ sind für die kommenden Tage geplant. Es lohnt sich, diese kabarettistische Inszenierung zu erleben und sich von den humorvollen Einlagen und satirischen Seitenhieben auf Starnberg unterhalten zu lassen.

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