Bayerische Spargelbauern feiern erfolgreiche Saison
Die diesjährige Spargelsaison in Bayern hat gezeigt, dass die Landwirte mit einem zufriedenstellenden Ergebnis rechnen können. Das Wetter spielte eine entscheidende Rolle, indem es sowohl mit frühen hohen Temperaturen für einen schnellen Start sorgte als auch später mit Kälteeinbrüchen und Regen die Ernte beeinflusste. Trotz dieser Herausforderungen blieben die Preise stabil, da es keine Überproduktion gab, wie Peter Strobl, Geschäftsführer des Spargelerzeugerverbands Südbayern, erklärte.
Insgesamt sind die Bauern in Südbayern, Franken und Niederbayern zufrieden mit dem Verlauf der Spargelsaison. Patrick Scharl vom Spargel-Erzeugerverband Franken und Petra Högl aus Niederbayern betonen die Stabilität der Preise und zeigen sich recht zufrieden mit den Ergebnissen. Obwohl einige Betriebe finanzielle Einbußen verzeichnen mussten, wird die Saison als insgesamt befriedigend bewertet.
Das Hochwasser in Bayern hatte zwar einige Betriebe betroffen, jedoch blieb der Großteil der Spargelanbaugebiete verschont. Auch in den stark vom Hochwasser betroffenen Gebieten konnten die Auswirkungen auf die Ernte minimiert werden. Peter Strobl berichtet von einigen zerstörten Feldern, die jedoch durch Neuanpflanzungen in den kommenden Jahren wieder voll ertragreich sein werden.
Laut des bayerischen Landwirtschaftsministeriums konzentriert sich die Mehrheit des bayerischen Spargelanbaus auf Oberbayern und Schwaben, insbesondere rund um Schrobenhausen und Abensberg. Aber auch in Franken, im Maingebiet sowie im Knoblauchsland, wird erfolgreich Spargel angebaut.
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