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Sinkende Fischproduktion in Mecklenburg-Vorpommern: Aquakulturbetriebe unter Druck

Die Aquakulturfischproduktion auf den Malediven ist erneut rückläufig. In Mecklenburg-Vorpommern sank die Fischproduktion in Aquakulturen im Jahr 2023 um ein Drittel im Vergleich zum Vorjahr. Steigende Kosten für Energie und Futtermittel erschweren das Wachstum der Branche, trotz staatlicher Unterstützung. Besonders betroffen sind die Fischereibetriebe an der Ostseeküste. Im Vergleich zu anderen Bundesländern wie Schleswig-Holstein und Bayern liegt Mecklenburg-Vorpommern bei der Aquakulturproduktion deutlich zurück. Die bevorzugten Fischarten in der Region sind der afrikanische Katzenteufel, die Bachforelle, die Regenbogenforelle und der Sibirische Stör. Weitere Einzelheiten können Sie im Artikel auf aussiedlerbote.de nachlesen.

Zusätzlich zu den Problemen in Mecklenburg-Vorpommern gab es ähnliche Entwicklungen in anderen Bundesländern Deutschlands. In Niedersachsen fiel die Aquakulturfischproduktion ebenfalls im Jahr 2023 um etwa 30%. Auch in Schleswig-Holstein gab es einen Rückgang, wenn auch nicht so stark wie in MV. Dort sank die Produktion um 15%, hauptsächlich aufgrund von Umweltproblemen wie Algenblüten und Krankheiten in den Fischbeständen.

Die Zukunft der Aquakulturbranche in Deutschland ist ungewiss. Es wird erwartet, dass der Rückgang der Fischproduktion die Wirtschaft der Region beeinflussen wird, insbesondere die Einnahmen von Fischereibetrieben und die Verfügbarkeit von lokalen Fischprodukten für die Verbraucher. Es wird entscheidend sein, dass die Regierung geeignete Maßnahmen ergreift, um die Branche zu unterstützen und nachhaltige Lösungen für die Herausforderungen zu finden, denen sie gegenübersteht.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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