Nach dem schockierenden Messerangriff in Aschaffenburg fordert die DPolG Bayern drastische Maßnahmen, um die Sicherheit im öffentlichen Raum zu stärken. „Dieser grauenhafte Vorfall hat uns schmerzlich vor Augen geführt, wie schnell die Schwächsten unserer Gesellschaft zu Opfern werden können“, erklärt Thorsten Grimm, der stellvertretende Landesvorsitzende. Besonders Kinder und Bürger, die sich in Parks und auf den Straßen bewegen, benötigen einen besseren Schutz durch den Staat, was als unerlässliche Pflicht der Politik angesehen wird.
Die DPolG Bayern unterstützt die geforderten Verschärfungen der Migrations- und Asylpolitik durch die Bayerische Staatsregierung und verlangt zusätzlich sofortige Maßnahmen zur Stärkung der öffentlichen Sicherheit. Dazu gehören verstärkte Polizeipräsenz, erweiterte Videoüberwachung in sensiblen Bereichen sowie der Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur intelligenten Überwachung. Grimm betont: „Die Menschen haben einen grundgesetzlichen Anspruch auf Sicherheit. Die Politik muss endlich handeln – ansonsten hat der Staat versagt.“