Vorfall | Verkehrsunfall |
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Uhrzeit | 12:30 |
Ort | Laaber |
Sachschaden in € | 52000 |
Ursache | nicht angepasste Geschwindigkeit |
Am Heiligabend, dem 24. Dezember 2024, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der Autobahn A3 bei der Anschlussstelle Laaber. Ein 31-jähriger Mann, der mit einem Seat Cupra Ateca unterwegs war, verlor gegen 12:30 Uhr die Kontrolle über sein Fahrzeug, wobei die Polizei von unangepasster Geschwindigkeit berichtet. Das Auto geriet in einer Kurve von der Fahrbahn ab, prallte gegen insgesamt elf Leitplankenfelder und wurde durch den Aufprall zurückgeschleudert, bevor es schließlich auf dem rechten Fahrstreifen zum Stehen kam, wobei ein Hinweisschild in der Abfahrt überfahren wurde. Glücklicherweise blieb der Fahrer unverletzt, jedoch entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden von etwa 45.000 Euro am Fahrzeug und ein weiterer Schaden von 7.000 Euro an den Verkehrseinrichtungen, wie oberpfalz-aktuell.com berichtete.
Einsatzkräfte reagieren schnell
Die Feuerwehren aus Laaber, Brunn, Oberpfraundorf und Beratzhausen wurden sofort zur Unfallstelle gerufen, um die Situation abzusichern. Diese sperrten die Anschlussstelle Laaber sowie den rechten Fahrstreifen für ungefähr eine Stunde, um sicherzustellen, dass die Fahrbahn schnell geräumt werden konnte und um weitere Gefahren zu vermeiden. Die zügige Reaktion der Einsatzkräfte half, die Gefahrensituation rasch zu entschärfen und Schlimmeres zu verhindern, wie mittelbayerische.de betonte.
Ort des Geschehens
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