Schwäbischer Vorstand für Klinik-Kompetenz-Bayern: Robert Wieland übernimmt Verantwortung für medizinische Versorgung

Robert Wieland übernimmt Führung des Krankenhausverbundes Klinik-Kompetenz-Bayern

Robert Wieland, derzeitiger Vorstand der Kreiskliniken Günzburg-Krumbach, wird das neue Vorstandsmitglied des Krankenhausverbundes Klinik-Kompetenz-Bayern. Es ist das erste Mal, dass ein Schwabe an der Spitze dieses Verbundes steht. Er tritt die Nachfolge von Martin Stapper aus Würzburg an und übernimmt eine wichtige Rolle in der Interessenvertretung von 66 kommunalen und freigemeinnützigen Kliniken in Bayern.

Die KKB, die seit 13 Jahren besteht, strebt danach, Veränderungsprozesse im Gesundheitswesen voranzutreiben und eine zuverlässige medizinische Versorgung für die Bürgerinnen und Bürger Bayerns zu gewährleisten. Robert Wieland betonte die Bedeutung seiner neuen Aufgabe in einer Zeit, in der die Krankenhausstrukturen in Deutschland großen Veränderungen unterliegen.

Als Vorsitzender des KKB-Vorstands setzt Wieland sich dafür ein, dass die klinische Versorgung, besonders in ländlichen Gebieten, weiterhin effektiv bleibt. Er plant, die Synergien innerhalb des Verbundes zu nutzen, die Innovationskraft zu stärken und die Wettbewerbsfähigkeit der beteiligten Kliniken zu steigern. Trotz finanzieller und personeller Herausforderungen bleibt die bestmögliche Patientenversorgung oberste Priorität des neuen Vorstandsmitglieds.

Die Gesundheitslandschaft Bayerns steht vor großen Veränderungen, und Robert Wieland ist entschlossen, aktiv dazu beizutragen, eine hochwertige Versorgung sicherzustellen. Durch seine Erfahrung und Leidenschaft für die Gesundheitsbranche ist er bereit, die Herausforderungen anzunehmen und den Erfolg des Krankenhausverbundes Klinik-Kompetenz-Bayern zu sichern.