Ein Sturm der Entrüstung fegte über die deutsche Podcast-Szene, als die Hosts Shayan Garcia und Nizar Akremi in den Fokus der Kritik gerieten. Das traute Trio, das mit ihrem Podcast „Die Deutschen“ für Aufsehen sorgt, war in einen Shitstorm verwickelt, nachdem sie in einer Episode über Behindertensport ihrer Meinung nach grenzwertige Witze gemacht hatten. Die Reaktionen waren heftig und die Wellen schlugen hoch!
In einem emotionalen Instagram-Video kündigte Garcia an, dass sie für ihre verletzenden Äußerungen „die Reißleine ziehen“ müssen und gar das Ende ihres beliebten Podcasts in Betracht ziehen. Doch Akremi, unerschrocken und mit einem Lächeln, ließ keinen Zweifel daran, dass es so schnell nicht zu Ende geht: „Niemals! Hier wird gar nix beendet!“ Mit diesen Worten griff er die Kritiker an, die lautstark Konsequenzen für Luke Mockridge und die Moderatoren gefordert hatten. Wo bleibt dabei die Fairness?
Kritiker unter Beschuss!
Die beiden standen dafür ein, dass sie, egal was passiert, hinter ihrem Gast Luke Mockridge stehen. In einer leidenschaftlichen Rede konfrontierte Akremi die Gegenseite: „Menschen werden wegen eines Witzes, der einigen nicht gefallen hat, systematisch zerstört. Dieser Mann hat alles verloren und euch reicht es immer noch nicht!“ Garcia ergänzte provokant: „Wir haben keinen Mord begangen!“ Ihr Appell war klar: Sie lassen sich nicht einschüchtern und kündigten rechtliche Schritte gegen jeden an, der sie oder Mockridge ihrer Würde beraubt hat.
Die Aussagen, die zu dieser Eskalation führten, sind nicht von der Hand zu weisen. Mockridge hatte während des Podcasts gesagt: „Es gibt Menschen ohne Beine und Arme, die wirft man in ein Becken – und wer als Letzter ertrinkt, der hat halt gewonnen“, was für schallendes Gelächter unter den Hosts sorgte. Ein Scherz, der nicht überall auf Verständnis stieß!
Kein Rückzieher für Mockridge!
Die Kette der Folgen war unübersehbar! Sat.1 zog die Notbremse und setzte die neue Show „Was ist in der Box?“ von Mockridge ab, während dieser selbst seine geplante „Funny Times“-Tour wegen „der aktuellen Situation“ in Frage stellte. Auch ein wichtiges Event in Berlin für Akremi fiel ins Wasser. Die Unsicherheit um ihre berufliche Zukunft schwebte über ihnen wie ein Damoklesschwert.
Zum Schluss wandten sich die Podcast-Hosts an „die Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen“ und äußerten ihr aufrichtiges Bedauern über jegliche Verletzungen, die sie unabsichtlich verursacht haben. „Es war nie unsere Absicht, euch zu verletzen,“ beteuerten sie. Doch für die Kritiker, die sich „am Shitstorm ergötzt haben“, gab es keine Entschuldigung. Die Spaltung könnte größer nicht sein!