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Schock in Bayern: Führender Kaminbauer Ramfire ist insolvent!

Schock in Bayern: Der renommierte Kamin- und Ofenbauer RAMFIRE musste am 19. Juni 2024 Insolvenz anmelden, während die deutsche Pleitewelle unaufhaltsam weitergeht und das Schicksal von rund 30 Mitarbeitern und mehreren Standorten in der Oberpfalz auf der Kippe steht!

Schocktrommeln in Bayern! Ein führender Kamin- und Ofenbauer, die RAMFIRE Gruppe, hat am Freitag, dem 6. September 2024, die Insolvenz angemeldet. Die Nachricht schlägt wie ein Blitz ein und hinterlässt in der Branche und bei den betroffenen Arbeitnehmern Sorgenfalten. Was geschah? Ein einmal strahlender Stern am OFENHIMMEL hat seine Pforten geschlossen!

Ein abruptes Ende für eine Firma, die sich erst 2016 gegründet hat und laut eigenen Angaben zu den „größten Ofenbaubetrieben in Deutschland“ zählte. Der Geschäftsführer, der sich in der Branche einen Namen gemacht hatte, träumte von großem Wachstum. Doch nun ist der Traum in Rauch aufgegangen.

Geplante Übernahme und ungewisse Zukunft

Am 19. Juni 2024 meldete die RAMFIRE Gruppe Insolvenz an, und seit dem 1. September wird das Unternehmen unter neuem Träger weitergeführt. Aber was bleibt von der einst blühenden Firma? „Am Hauptsitz in Neumarkt lief bereits seit einem Jahr operativ nicht mehr viel“, berichtet Insolvenzverwalter Jochen Zaremba. **Ein Warnsignal für alle Angestellten!** Und das betrifft nicht nur Neumarkt, denn die RAMFIRE Gruppe hat auch Standorte in Bayreuth, Heinersreuth sowie Vertriebsbüros in Jena und München.

Die einst florierenden Niederlassungen in Oberfranken, die erst vor einem Jahr übernommen wurden, könnten mehr Schatten als Licht zeigen. Wo bleibt die Verlässlichkeit für die rund 30 Beschäftigten? Zaremba äußert sich pessimistisch über die Zukunft – eine genaue Prognose ist daher schwierig. Gläubiger werden schon angeschrieben, doch ob und wann diese ihre Forderungen erhalten, bleibt ungewiss.

Ein besorgniserregender Trend in Deutschland

Ein weiterer Einschnitt in die deutsche Wirtschaft! Die Insolvenz von RAMFIRE ist Teil einer alarmierenden Welle, die seit Jahresbeginn durch die Bundesrepublik rollt. Eine Analyse der Unternehmensberatung Falkensteg zeigt, dass die Zahl der Großinsolvenzen im ersten Halbjahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr um fette 41 Prozent gestiegen ist. Experten wie Jonas Eckhardt warnen: „Die Komplexität der Unternehmensrettung wächst, und hohe Zinsen machen Investitionen in insolvente Firmen zur Kostenfalle!“. Eine düstere Vorhersage für viele Branchen, die sich in einem ständigen Wandel befinden müssen, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können.

Die RAMFIRE-Gruppe mag als schockierendes Beispiel stehen, doch der Markt zittert! Dieser Vorfall spricht Bände über die fragile Lage vieler Unternehmen in Deutschland. **Bleibt nur zu hoffen, dass von den verbleibenden Mitarbeitern einige eine Perspektive erhalten – denn in dieser Kälte bleibt es schwierig, den warmen Ofen am Laufen zu halten!**

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
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